8 Pflegetipps für Pullover für weichere, kuscheligere Strickwaren

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Sobald die Temperaturen draußen zu sinken beginnen, möchte ich als erstes überwerfen mein wärmster, bequemster Pullover. Kuschelige Strickwaren sind ein unkomplizierter Begleiter, der Sie vom Frühherbst bis zum Ende des Winters begleiten kann. Damit sie jedoch so lange halten, brauchen Pullover Liebe und Pflege. Während Strickstoffe äußerst empfindlich sein können, kann ein guter Pullover bei richtiger Behandlung viele Tragevorgänge und viele Jahreszeiten überdauern. Vorab geben wir Ihnen acht Pflegetipps für Pullover, die Ihnen dabei helfen, alle Ihre Strickwaren richtig zu pflegen, damit sie so lange wie möglich halten.

1. Pillen richtig entfernen.

Gibt es etwas, das so nervig ist wie das Pilling auf dem Lieblingspullover? Wenn Sie nicht aufpassen, kann ein perfekt hübscher Woll-Cardigan nach einer Weile wie ein ungepflegter Hund aussehen. Leider bilden sich bei den meisten Pullovern irgendwann Pilling-Effekte. Es wird durch Reibung beim Tragen verursacht und ist an den Ellbogen, unter den Achseln und an den Ärmeln stärker sichtbar, kann aber überall am Pullover auftreten. Um die Pillen leichter zu entfernen, halten Sie den Pullover mit einer Hand flach und schneiden Sie die Pillen (eine nach der anderen) mit einem Rasiermesser ab ein batteriebetriebener Pillenentferner. Warnung: Ziehen Sie nicht daran – die Wirkung der Pillen wird dadurch nur noch schlimmer.

2. Drehen Sie auffällige Mängel um.

Am schlimmsten sind Haken (auch bekannt als: der Stich löst sich aus dem Pullover) sind am schlimmsten, weil sie scheinbar nicht reparierbar sind und Sie riskieren, dass sich der Pullover auflöst, wenn der Haken irgendwo hängenbleibt. Sie können einen Haken nicht vollständig entfernen, aber zum Glück sorgt dieser Pullover-Pflege-Hack dafür, dass er von außen nicht mehr sichtbar ist. Drehen Sie den Pullover einfach um, stechen Sie eine Häkelnadel in die gleiche Masche wie der Haken und ziehen Sie den Haken vorsichtig durch (zur Not reicht auch eine Sicherheitsnadel). Sie können den Haken nicht mehr sehen und laufen nicht Gefahr, dass er irgendwo hängenbleibt.

Quelle: @stephanietrotta

3. Entfernen Sie regelmäßig Haare und Fusseln.

Der weiche Stoff von Pullovern kann manchmal wie ein Magnet wirken und Staub, Flusen, Schuppen oder Haarsträhnen anziehen. Für eine einfache Lösung verwenden Sie eine Zahnbürste mit weichen Borsten oder Fusselbürste um schnell alles vom Pullover abzuwischen – dich anzusehen, Hundehaare! Achten Sie jedoch darauf, nicht zu stark zu bürsten, da sich der Stoff sonst lösen und Pillen bilden könnte. Sie können Ihre Pullover vor jedem Tragen bürsten oder alle Pullover einmal im Monat reinigen, um Flusen, Schuppen, Staub oder Haaransammlungen vorzubeugen.

4. Wissen, wie man sich wäscht (und wann).

PSA: Das Waschen Ihrer Pullover muss nicht mühsam sein. Die meisten Pullover sollten von Hand gewaschen werden, damit sie länger halten und der Stoff in gutem Zustand bleibt. Füllen Sie dazu einen Eimer oder ein Waschbecken mit kaltem Wasser, geben Sie ein paar Spritzer mildes Waschmittel hinzu und tauchen Sie den Pullover ein. Lassen Sie es etwa 30 Minuten einwirken und spülen Sie es dann unter kaltem Wasser ab. Drücken Sie zum Trocknen vorsichtig Wasser aus dem Pullover (wringen Sie ihn niemals aus), bevor Sie ihn auf ein sauberes Handtuch legen. Rollen Sie dann das Handtuch auf (wie einen Schlafsack), um das überschüssige Wasser aufzusaugen. Zum Schluss legen Sie es zum Trocknen flach auf einen Wäscheständer oder ein sauberes Handtuch.

Als Faustregel gilt, dass Sie Baumwolle und Kaschmir nach zwei bis dreimaligem Tragen waschen sollten, während Wolle oder Polyester etwa fünfmaliges Tragen aushält. Befolgen Sie jedoch unbedingt die Anweisungen auf dem Etikett und waschen Sie den Pullover nicht häufiger, es sei denn, der Pullover hat einen Fleck (z. B. Schweiß oder eine verschüttete Flüssigkeit). Und wenn dort „Nur chemische Reinigung“ steht (wie bei der meisten Wolle), dann kennen Sie die Devise: chemische Reinigung nur.

5. Um die Wäsche zu verlängern, tragen Sie ein T-Shirt darunter.

Selbst sanftes Händewaschen kann mit der Zeit die Qualität, den Stoff oder die Weichheit eines Pullovers beeinträchtigen. Wenn Sie Ihre Pullover also häufig tragen, sollten Sie darüber nachdenken, ein T-Shirt darunter zu tragen, um die Zeit zwischen den Wäschen zu verlängern. Das Hemd fungiert als Barriere zwischen dem Pullover und der Haut und schützt den Stoff vor Schweiß, Körpergeruch, Ölen auf der Haut und Deodorant. Da all diese Dinge zu Verschleiß führen können (oder dazu führen können, dass der Pullover häufiger gewaschen werden muss), bleibt der Pullover länger intakt. Jetzt müssen Sie sich nur noch Sorgen machen, dass Ihr Latte verschüttet wird.

Quelle: @menzabolamba

6. Du dürfen Sparen Sie sich einen juckenden Pullover.

Wenn Ihr Pullover nicht mehr weich und kuschelig ist, sondern unerträglich juckt, kann dieser Pullover-Pflege-Hack Abhilfe schaffen. Wenn Sie den Pullover von Hand waschen, geben Sie etwas flüssigen Weichspüler in das kalte Wasser und schwenken Sie ihn herum, bevor Sie den Pullover einweichen lassen. Für zusätzliche Weichheit können Sie auch versuchen, eine halbe Tasse Haarspülung anstelle von Weichspüler hinzuzufügen. Vermeiden Sie unbedingt 2-in-1-Conditioner-/Shampoo-Kombinationen oder schwere Haarmasken. Bleiben Sie stattdessen beim feuchtigkeitsspendenden oder herkömmlichen Conditioner (keine anderen Formeln, die für Volumen oder Verdickung gedacht sind). Nach 1–3 Behandlungen sollte Ihr Pullover wieder weich und kuschelig sein.

7. Pullover richtig aufbewahren.

Sprich mir nach: Hängen Sie niemals Pullover auf. Durch das Aufhängen dehnen sich Pullover aus und bilden Spitzen an den Schultern. Falten oder rollen Sie stattdessen Pullover und lagern Sie sie in Schubladen oder auf Regalen, um ihre Form und Qualität zu bewahren. Um einen Pullover richtig zu falten, legen Sie ihn mit der Vorderseite nach unten auf eine ebene Fläche und falten Sie jeden Ärmel diagonal über die Rückseite des Pullovers. Dann entweder horizontal in der Mitte falten oder vom unteren Saum bis zum Kragen aufrollen. Wenn Sie sie aufhängen müssen, falten Sie den Pullover über den Kleiderbügel und legen Sie ihn auf ein Stück Seidenpapier, um Falten zu vermeiden.

8. Packen Sie nach dem Winter Pullover ein.

Alle guten Dinge müssen ein Ende haben, und wenn die Pullover-Saison vorbei ist, verdienen Ihre Pullover die richtige Lagerung, damit sie ihre Form behalten und Schäden über die Frühlings- und Sommermonate hinweg verhindern. Werfen Sie sie nicht einfach so in den Mülleimer und hoffen Sie auf das Beste. Nehmen Sie sich die Zeit, sie richtig zu reinigen, zu falten und in Kleideraufbewahrungsbeuteln (die atmungsaktiv sind) oder Kartons (sofern sie aus Baumwolle oder Segeltuch bestehen) zu verstauen. Fügen Sie eine kleine, mit Lavendel gefüllte Tasche hinzu, um Insekten vorzubeugen (und dafür zu sorgen, dass sie frisch riechen!). Noch ein heißer Tipp: Legen Sie Pullover nicht in vakuumversiegelte Aufbewahrungsbeutel. Es sieht vielleicht so aus, als würde es Platz sparen, aber wenn Feuchtigkeit eingeschlossen wird, kann dies zu Vergilbung oder Schimmelbildung führen, was das Letzte ist, was Sie wollen, wenn Sie Ihre geliebten Pullover im nächsten Herbst wieder ausziehen.



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