Großmutter zu sein ist der beste Job der Welt

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Ich erinnere mich noch genau an den Tag, an dem die Arbeit begann. Es war Sommer. Strahlender Sonnenschein strömt durch das offene Fenster der Londoner Wohnung meiner Tochter. Wir waren am Sonntag zum Mittagessen zu Besuch und unterhielten uns kurz mit ihrem lieben Mann, während sie dem Essen den letzten Schliff gab.

Dann kam meine Tochter mit einer Schüssel Lasagne aus der Küche herein. Sie legte es auf den Tisch. Sie stand auf und räusperte sich. „Wir haben Neuigkeiten für Sie“, sagte sie und hielt inne. „Wir erwarten ein Baby.“

Und für eine Sekunde hörte die Welt auf, sich zu drehen.

Und dann fing es wieder an, sich zu drehen.

Aber es war eine neue Welt.

Ich war die letzte meiner Freunde, die Oma wurde. Ich hatte gratuliert, gefeiert und Mitleid gehabt. Ich habe über die Babybilder anderer Leute gegurrt; spähte in Kinderwagen; half ihnen bei der Auswahl winziger Kleidungsstücke zum Verschenken; lauschte ihren Geschichten; nickte, lächelte und die ganze Zeit schrie eine leise innere Stimme: „Wann bin ich an der Reihe?“

Seit sie ein Jahr alt ist, habe ich mich zwei Tage die Woche von 7 bis 19 Uhr um meine wunderschöne Enkelin gekümmert, während meine Tochter wieder zur Arbeit ging. Dann war meine Tochter im zweiten Mutterschaftsurlaub wieder zu Hause, nachdem sie meinen Enkel zur Welt gebracht hatte. Zu diesem Zeitpunkt störte mich „Little G“ nur einen Tag lang.


Wenn ich auf die letzten Jahre zurückblicke, muss ich sagen, dass ich noch nie in meinem Leben so hart gearbeitet, so hart geliebt oder so viel gelacht habe. Ich habe mich noch nie gleichzeitig so beschwingt und erschöpft gefühlt.


Im Geiste der Schwesternschaft möchte ich die folgenden Gedanken an diejenigen richten, die mit mir durch diese wunderbare Erfahrung reisen oder dabei sind, damit zu beginnen.

#1: Die überwältigende Freude, die Sie empfinden, wenn Sie Ihr neugeborenes Enkelkind zum ersten Mal sehen.

#2: Erkennen, dass man auch nach all den Jahren immer noch eine Windel wechseln und ein Fläschchen geben KÖNNEN.

#3: Freude teilen an einem kleinen Stein, einer Hummel, einer Blume, die in einer Ritze im Bürgersteig blüht, einem gelben Schulbus, einer Orange.

#4: Greifen Sie in Ihre Tasche, holen Sie Ihr Mobiltelefon heraus und finden Sie:

  • Krümel
  • Eine halb aufgegessene Packung Rosinen
  • Ein grüner Flaschenverschluss
  • Eine Haftnotiz mit etwas, das Sie nicht lesen können, auf dem aber oben „Wichtig“ steht
  • Ein leeres Schneckenhaus
  • Eine Packung Buntstifte, von der einer fehlt
  • Eine Feder
  • Zwei Spielzeugautos

#5: In den frühen Morgenstunden wach liegen und nur lächeln und über die Erinnerung an etwas Lustiges lächeln, das im Laufe des Tages passiert ist. Ich habe einen Blog gestartet um mich an meine besonderen Zeiten mit Little G zu erinnern. Man vergisst so schnell.

#6: Beobachten Sie, wie sie das Essen genießen, das Sie für sie zubereitet haben.

#7: Das gleiche Lied immer und immer wieder singen, weil „wieder“ „wieder“ bedeutet.

#8: Ich erinnere mich an das triumphierende Lächeln, als sie endlich zum ersten Mal ganz alleine die Spitze des Klettergerüsts erreichen.

#9: Und das Beste von allem: zwei pummelige Ärmchen um deinen Hals und eine kleine Stimme, die flüstert: „Ich liebe dich, Oma.“

Also, bist du eine erfahrene Oma oder eine Neue? Vielleicht haben Sie gerade erst erfahren, dass Sie zum ersten Mal einer werden? Bitte teilen Sie Ihre Freuden und Freuden, eine Oma zu sein, in den Kommentaren unten.



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